Was ist DNS?
DNS ist eine Abkürzung für „Domain Name System“, also Domänenbenennungssystem. Das DNS kann man auch das Telefonbuch des Internets nennen – damit werden Domänennamen in IP-Adressen umgewandelt, damit Browser die gesuchte Seite finden können.
Übrigens hat jedes Gerät im Internet, vom Webserver bis zur Smartwatch, seine eigene, eindeutige IP-Adresse. Wenn Sie einen Domänennamen eingeben, zum Beispiel www.zylker.com, wird die dazu gehörende IP-Adresse mit Hilfe des DNS gefunden und die Webseite richtig geladen.
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Was steckt hinter den Einträgen in einem DNS-Bericht?
DNS-Einträge sind Textdateien, die holistische Angaben zum jeweiligen Domänennamen mitsamt IP-Adresse, Aliasname und dergleichen enthalten. Nachfolgend ein paar Beispiele zu häufigen DNS-Einträgen:
- A-Eintrag: Listet die IPv4-Adresse der Domäne.
- AAAA-Eintrag: Listet die IPv6-Adresse des Hosts.
- CNAME: Gibt an, ob die angegebene Adresse ein Alias oder eine Subdomäne einer Domäne ist. Alle CNAME-Einträge verweisen auf eine Domäne, nicht auf eine IP-Adresse.
- MX-Eintrag: Der SMTP-Mailserver der jeweiligen Domäne.
- TXT-Eintrag: Liefert maschinenlesbare Daten wie Verschlüsselungsdetails, SPF, DKIM, DMARC etc.
- NS-Eintrag: Namen und Details zum ANS (Authorative Name Server) der jeweiligen Domäne.
Die Vorteile des Site24x7-DNS-Werkzeugs:
Das Site24x7-DNS-Nachschlagewerkzeug gibt die relevanten DNS-Einträge zu eingegebenen Domänennamen zurück. Dies kann sich als sehr praktisch erweisen, da sämtliche Änderungen an DNS-Einträgen sofort erfasst werden. Sie können auch die Site24x7-DNS-Überwachung zum Überwachen Ihrer verteilten DNS-Infrastruktur verwenden.